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R.U.R. – Rossum‘s Universal Robots – #programm

  • Autorenbild: saschautikal
    saschautikal
  • 15. Apr. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

»Roboter«, längst ein weltweit geläufiger Begriff, geht auf den Schriftsteller Karel Čapek zurück, der diesen Anfang der 1920er mit seinem Stück R.U.R. geprägt hat. Der Konzern R.U.R. (Rossum‘s Universal Robots) will die Menschheit mit humanoiden Maschinen vom Zwang langweiliger Arbeit befreien.

Doch die künstlichen Sklaven sind ihrem Schöpfer, dem Menschen, schnell überlegen und proben den Aufstand. Obwohl sich das Genre Science-Fiction längst im Film etabliert und das erste »Roboter-Stück« in technischer Hinsicht weit hinter sich gelassen hat, ist die Handlung alles andere als überholt.

Der Blick zurück kann auch ein Blick nach vorne sein: Fast 100 Jahre nach der Uraufführung 1921 hat Čapeks Vision von biologischen Robotern nichts an Aktualität verloren.

Von Karel Čapek

Regie: Brian Bell / Ausstattung: Daniel Unger

Mit: Olivia Wendt; Claudio Gatzke, Maik Rogge, Felix Steinhardt

Freitag, 15. Juni, THI, drei Stationen, beginnend Haus E, Raum 001, 20:00 Uhr


 
 
 

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